Méthode gaillacoise:
Im Gegensatz zur Champagnermethode wird hierbei für die Flaschengärung kein Zucker zugesetzt. Vielmehr wird die Gärung abgestoppt und anschliessend während ca. 3 Monaten in der Flasche fortgesetzt. Auch nach der zweiten Gärung behält dieser Schaumwein eine feine Fruchtsüsse
Assemblage:
Nicht alle Weine werden lediglich aus einer Rebsorte gekeltert. Im Gegenteil, die meisten Weine bestehen aus mehreren Rebsorten. Erst durch die Mischung wird der Wein harmonisch, rund und komplett. Das Zusammenfügen der beteiligten Einzelweine im richtigen Mischungsverhältnis wird Assemblage genannt. Die Trauben werden nach Sorten getrennt gelesen, der Most wird getrennt vinifiziert. Das Verfahren der Assemblage stammt aus Frankreich.
Vorteile: Nicht alle Trauben erreichen jedes Jahr den optimalen Reifegrad. Der Vorteil der Assemblage ist, dass die Schwächen einzelner Weine durch einen Anteil besser gereiften Weine ausgeglichen werden können. Zudem werden nicht alle Trauben zum gleichen Zeitpunkt gelesen. Die Merlot-Traube ist beispielsweise eine frühreife, die Cabernet Sauvignon eine spätreife Sorte.